Der Weg der Wahrsagerinnen führt von frühgeschichtlichen Sibyllen und biblischen Prophetinnen zu den Kartenschlägerinnen des 19. Jahrhunderts in der Schweiz.
Die Mobilmachung der Schweiz 1914 verändert die Stellung der Frauen in der Gesellschaft. Die Frauen emanzipieren sich und die Frage der Gleichstellung von Frauen und Männern wird dringlicher.
Die Gründerväter der Schweiz von 1848 und ihre Söhne lebten lange im Widerspruch damit, dass die Frauen bis 1971 nicht an den «Volksrechten» teilhaben konnten.
Die Ernährungsfrage kann eng mit der Frage nach politischer Teilhabe verknüpft sein. Diese Beziehung wird hier anhand der Ernährungskrise während dem Ersten Weltkrieg in der Schweiz beleuchtet.
Was soll man kochen, wenn das Essen knapp oder rationiert ist? Die Schweizerische Nationalbibliothek untersucht den Zusammenhang zwischen Ernährung und Einschränkung.
Filet Mignon oder Cervelat-Salat? Fleisch oder Vegi-Menü? Die Schweizerische Nationalbibliothek fragt, was unsere Ernährung mit unserem Lebensstil zu tun hat.
Tiere vollständig zu verwerten ist heute angesagt, beruht aber auf der alten Praxis des sparsamen Umgangs mit Ressourcen und des kulinarischen Geniessens.