Was ist eigentlich ein Chalet? Was macht es aus? Vom 10. März bis am 30. Juni 2023 nimmt die Ausstellung «Chalet» eine augenzwinkernde, informative und unterhaltsame Auslegeordnung des Schweizer Phänomens vor.
Im Podcast «Gegensprecher» verraten spannende Gäste Aufschlussreiches und Wissenswertes rund um die Ausstellungen der Schweizerischen Nationalbibliothek.
Quarto 51 geht den Spuren nach, die der europäische Kolonialismus und die Debatten um einen Postkolonialismus in der Schweizer Literatur hinterlassen haben.
Die Sammlungen der Schweizerischen Nationalbibliothek enthalten Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, Websites, Karten und Atlanten, Hochschulschriften, Vereinspublikationen, amtliche Publikationen und Musikdokumente.
Die Bilddokumente in der Graphischen Sammlung umfassen Druckgrafik des 17. bis 21. Jahrhunderts, Fotografien, Ansichtskarten, Plakate, Künstlerbücher sowie Unterlagen zur Denkmalpflege seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.
Das Literaturarchiv der Nationalbibliothek verfügt über die bedeutendste Sammlung literarischer Nachlässe, Bibliotheken und Archive von Autoren und Autorinnen des 20. und 21. Jahrhunderts.
Die Schweizerische Nationalphonothek in Lugano sammelt und erhält Tondokumente für die Nachwelt. Seit 1987 archiviert sie das klingende Kulturgut der Schweiz und stellt es Interessierten zur Verfügung.
Das Chalet – ein Sehnsuchtsort zwischen Palast und Reduit? Wer in den Sammlungen der NB über das Chalet recherchiert, wird vom einen oder anderen originellen Dokument überrascht.
Mit der «Aktion Gratisbuch» wollten Theo Ruff und Peter K. Wehrli Anfang der 70er-Jahre die Literatur demokratisieren – die Resonanz darauf war riesig.
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