Literatur und Film sind seit je leidenschaftlich miteinander verbunden. Ausgehend von Beständen des Schweizerischen Literaturarchivs gibt die Ausstellung (31. August 2023 – 12. Januar 2024) einen Überblick über diese spannungsreichen Beziehungen.
Bis am 10. Dezember 2023 bieten zwölf europäische Bibliotheken die Digitalisierung von urheberrechtsfreien Büchern zum Sonderpreis von nur 10 CHF (oder 10 Euro) an.
Anlässlich der Publikation der Ausgabe Nr. 52 der SLA-Zeitschrift Quarto zum Thema nicht realisierter Filme diskutieren am 5. Dezember 2023 die Regisseurin Nathalie David und der Filmproduzent Simon Hesse über Risiken und Unwägbarkeiten von Filmprojekten.
In Form eines Begleitkatalogs erscheint Passim 32 mit den wichtigsten Exponaten der Ausstellung des Schweizerischen Literaturarchivs «Die Leinwand beschreiben», die einen Überblick über die spannungsreichen Beziehungen zwischen Literatur und Film gibt.
Die Sammlungen der Schweizerischen Nationalbibliothek enthalten Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, Websites, Karten und Atlanten, Hochschulschriften, Vereinspublikationen, amtliche Publikationen und Musikdokumente.
Die Bilddokumente in der Graphischen Sammlung umfassen Druckgrafik des 17. bis 21. Jahrhunderts, Fotografien, Ansichtskarten, Plakate, Künstlerbücher sowie Unterlagen zur Denkmalpflege seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.
Das Literaturarchiv der Nationalbibliothek verfügt über die bedeutendste Sammlung literarischer Nachlässe, Bibliotheken und Archive von Autoren und Autorinnen des 20. und 21. Jahrhunderts.
Die Schweizerische Nationalphonothek in Lugano sammelt und erhält Tondokumente für die Nachwelt. Seit 1987 archiviert sie das klingende Kulturgut der Schweiz und stellt es Interessierten zur Verfügung.
Welche Geschichten werden in der digitalisierten Schweizer Presse zu Schweizer Meteoriten erwähnt? «News» zu den Meteroriten Chasseron, Rafrüti, Twannberg und zum sagenumwobenen «Luzerner Drachenauge» – gelesen im Portal e-newspaperarchives.ch
Emil Zbinden hat zeitlebens Holzschnitte geschaffen, die dazu einladen, das Holz und seine Maserung zu berühren und sich mit dem dargestellten Thema auseinanderzusetzen.
Anfang der 1970er-Jahre widmete der Schweizer Kritiker Michel Contat dem alternden Intellektuellen einen ambitionierten Film.
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