Welche Bilder haben das Jahr 2023 geprägt? In der Ausstellung der Fondation Reinhardt von Graffenried präsentiert die NB vom 17. Juli bis am 11. Oktober 2024 die besten Schweizer Pressebilder des vergangenen Jahres.
Von September bis Dezember 2024 veranstaltet das Schweizerische Literaturarchiv (SLA) in der Villa Morillon eine Reihe literarischer Soiréen. An vier Abenden treten die Gäste im historischen Salon in einen Dialog über literarische Werke.
Diesen Herbst läuft im Schweizerischen Literaturarchiv am Montagmittag ein neues Format: Zwischen Oktober und Dezember 2024 treten bekannte Vertreterinnen und Vertreter der Spoken Word-Szene in der Nationalbibliothek auf.
Quarto 53 widmet sich der Schriftstellerin und Künstlerin Adelheid Duvanel und stellt erstmals Beiträge zum Textwerk an die Seite ihres Bild-, Brief- und Kolumnenwerks, das sich im Nachlass erhalten hat.
Die Sammlungen der Schweizerischen Nationalbibliothek enthalten Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, Websites, Karten und Atlanten, Hochschulschriften, Vereinspublikationen, amtliche Publikationen und Musikdokumente.
Die Bilddokumente in der Graphischen Sammlung umfassen Druckgrafik des 17. bis 21. Jahrhunderts, Fotografien, Ansichtskarten, Plakate, Künstlerbücher sowie Unterlagen zur Denkmalpflege seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.
Das Literaturarchiv der Nationalbibliothek verfügt über die bedeutendste Sammlung literarischer Nachlässe, Bibliotheken und Archive von Autoren und Autorinnen des 20. und 21. Jahrhunderts.
Die Schweizerische Nationalphonothek in Lugano sammelt und erhält Tondokumente für die Nachwelt. Seit 1987 archiviert sie das klingende Kulturgut der Schweiz und stellt es Interessierten zur Verfügung.
Die Foire de Chaindon, ursprünglich ein reiner Viehmarkt, ist heute auch ein Volksfest, das immer am ersten Montag im September in Reconvilier im Berner Jura stattfindet. Die Veranstaltung steht seit 2017 auf der Liste der lebendigen Traditionen der Schweiz.
Henry B. von Fischer belebt um 1900 die Berner Barockarchitektur neu. Mit Villen-Bauten und stadtplanerischen Ideen drückt er der Bundesstadt seinen Stempel auf.
Der deutsche Dichter und Übersetzer Albert Vigoleis Thelen verbrachte die Jahre 1939–1947 im portugiesischen Exil. Ein Wetterdrache zeugt von den Wirren dieser Zeit.
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