Vom 9. November 2024 bis am 24. Januar 2025 zeigt die NB druckgraphische Werke der Edition VFO (Verein für Originalgraphik) und der Graphischen Sammlung in einer Ausstellung. Die Gegenüberstellung erfolgt in sieben Themenkreisen.
Von September bis Dezember 2024 veranstaltet das Schweizerische Literaturarchiv (SLA) in der Villa Morillon eine Reihe literarischer Soiréen. An vier Abenden treten die Gäste im historischen Salon in einen Dialog über literarische Werke.
Quarto 54 widmet sich der Schriftstellerin Patricia Highsmith (1921–1995) und stellt die Ausstrahlung ihrer Persönlichkeit und ihres Werks wie auch ihren Schweiz-Bezug anhand von Briefen, Fotoporträts, Roman-Verfilmungen und Nachlassdokumenten vor.
Die Sammlungen der Schweizerischen Nationalbibliothek enthalten Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, Websites, Karten und Atlanten, Hochschulschriften, Vereinspublikationen, amtliche Publikationen und Musikdokumente.
Die Bilddokumente in der Graphischen Sammlung umfassen Druckgrafik des 17. bis 21. Jahrhunderts, Fotografien, Ansichtskarten, Plakate, Künstlerbücher sowie Unterlagen zur Denkmalpflege seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.
Das Literaturarchiv der Nationalbibliothek verfügt über die bedeutendste Sammlung literarischer Nachlässe, Bibliotheken und Archive von Autoren und Autorinnen des 20. und 21. Jahrhunderts.
Die Schweizerische Nationalphonothek in Lugano sammelt und erhält Tondokumente für die Nachwelt. Seit 1987 archiviert sie das klingende Kulturgut der Schweiz und stellt es Interessierten zur Verfügung.
Beim Bau der damaligen Schweizerischen Landesbibliothek 1929–1931 wurde kein Grundstein gelegt – diese Tradition war «eingeschlafen». In der 26 Meter tiefen Baugrube des neuen Tiefmagazins wurde die Zeremonie 1995 mit viel Schall und Rauch nachgeholt.
Zwei Druckgrafiken, getrennt durch rund 200 Jahre, zeigen, wie Farbe zur Individualisierung beiträgt – von Selina Trepps modernen Holzschnitten bis zu den kolorierten Trachtenbildern des 19. Jh.
Eine neue Brief-Edition zeichnet die Spur von Emmy Hennings Lebensreise: Vom Wandertheater in die Cabarets der Städte bis zur Dada-Bewegung 1916 in Zürich und zur Niederlassung im Tessin.
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