Philosophie in der Schweiz

Der mittelalterliche Holzschnitt zeigt eine Person, die auf einem Hügel kniet und und deren Kopf und rechte Hand das Gewölbe des Kosmos durchbricht und so einen Blick auf dahinterliegende vielschichte und komplexe Muster erhaschen kann.
Anonymer Holzschnitt aus Camille Flammarions «L’Atmosphere: Météorologie Populaire» (Paris 1888, Seite 163)

Seit dem Mittelalter bot die Schweiz bekannten Philosophinnen und Philosophen einen Raum zum Denken an. Friederich Nietzsche, Vladimir «Lenin» Ulianow, Erasmus von Rotterdam, Karl Popper, Anna Tumarkin, Jean Piaget und natürlich Jean-Jaques Rosseau gehören zu den grössten Namen der Philosophiegeschichte und haben auch in der Schweiz gelehrt, gelebt und gedacht.

Hat sich aufgrund der regen Tätigkeit philosophischen Denkens in der Schweiz auch so etwas wie eine explizit schweizerische Philosophie entwickelt oder bot die Schweiz als neutraler Rückzugsraum einfach die nötige Ruhe und Abgeschiedenheit, um in Ruhe theoretisch tätig sein zu können? Oder lassen sich gar Spuren finden, wie die Schweiz das Denken der Philosophinnen und Philosophen beeinflusst hat? 

Wenn diese Fragestellungen Sie interessieren: Gehen Sie ihnen doch in Ihrer Maturaarbeit nach. Quellen dazu finden Sie in der Schweizerischen Nationalbibliothek. Wir helfen Ihnen bei der Recherche.

Einige Dokumente zur Inspiration:

Letzte Änderung 19.07.2021

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