Seit dem Mittelalter bot die Schweiz bekannten Philosophinnen und Philosophen einen Raum zum Denken an. Friederich Nietzsche, Vladimir «Lenin» Ulianow, Erasmus von Rotterdam, Karl Popper, Anna Tumarkin, Jean Piaget und natürlich Jean-Jaques Rosseau gehören zu den grössten Namen der Philosophiegeschichte und haben auch in der Schweiz gelehrt, gelebt und gedacht.
Hat sich aufgrund der regen Tätigkeit philosophischen Denkens in der Schweiz auch so etwas wie eine explizit schweizerische Philosophie entwickelt oder bot die Schweiz als neutraler Rückzugsraum einfach die nötige Ruhe und Abgeschiedenheit, um in Ruhe theoretisch tätig sein zu können? Oder lassen sich gar Spuren finden, wie die Schweiz das Denken der Philosophinnen und Philosophen beeinflusst hat?
Wenn diese Fragestellungen Sie interessieren: Gehen Sie ihnen doch in Ihrer Maturaarbeit nach. Quellen dazu finden Sie in der Schweizerischen Nationalbibliothek. Wir helfen Ihnen bei der Recherche.
Einige Dokumente zur Inspiration:
- Bondeli, Martin: Philosophie, In: e-HLS, Version vom 20.11.2013
- philosophie.ch
- Zeitschrift «Studia philopsophica»
- Anna Tumarkin: Wesen und Werden der Schweizerischen Philosophie. Frauenfeld 1948
- Christoph Dejung: Philosophie aus der Schweiz. Zürich 1999.
- Schweizerisch Philosophische Gesellschaft, Originaldokumente (V 2466)
Letzte Änderung 19.07.2021
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