Seit dem 19. Jahrhundert fanden in der Schweiz sporadisch Landesaustellungen statt. Während um die Jahrhundertwende noch die Errungenschaften in der Kunst und in der Industrie im Fokus der Ausstellungen standen, wurden sie im 20. Jahrhundert immer mehr mit bildungs-, verteidigungs- und kulturpolitischen Elementen angereichert.
Die Landesaustellungen eigenen sich hervorragend, um über das jeweilige zeitgenössische konstruierte Selbstverständnis der Schweiz nachzudenken. Wie dachten Schweizerinnen und Schweizer über ihr eigenes Land und wie wurde dieses Selbstverständnis vermittelt?
Wenn diese Fragestellung Sie interessiert: Gehen Sie ihr doch in Ihrer Maturaarbeit nach. Quellen dazu finden Sie in der Schweizerischen Nationalbibliothek. Wir bieten Ihnen Hilfe bei der Recherche.