Die Wirtschaftskrisen 1929 und 2008 in der Schweizer Presse

Die schwarzweisse Druckgrafik zeigt fünf nahe beieinanderstehende Herren, welche ins Gespräch zu vertieft sein scheinen.
Druckgrafik «Arbeitslose» von Emil Zbinden
© Schweizersche Nationalbibliothek, Graphische Sammlung: Archiv Emil Zbinden

Die Weltwirtschaftskrise von 1929 erschütterte das brüchige Weltengefüge, überlagerte sich mit anderen bedeutenden historischen Faktoren und mündete bald darauf in einen barbarischen Weltkrieg. 2008 erschütterte erneut eine Finanzkrise die vermeintlich stabile Weltwirtschaft. Diese krisenhafte Zuspitzung bietet eine Einladung zur (wirtschafts-)politischen Debatte. Wie wurde diese in der Schweizer Presselandschaft ausgetragen? Wie haben die Medien die beiden Krisen dargestellt? Was sind die Unterschiede, was die Gemeinsamkeiten? Gibt es beispielsweise Stimmen, die dafür sprechen, dass die verantwortlichen Krisenmanager Lehren aus der vorangegangenen Krise gezogen haben?

Wenn diese Fragestellungen Sie interessieren: Gehen Sie diesen doch in Ihrer Maturaarbeit nach. Quellen dazu finden Sie in der Schweizerischen Nationalbibliothek. Wir bieten Ihnen gerne Hilfe bei der Recherche.

Einige Dokumente zur Inspiration:

Letzte Änderung 06.04.2021

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