Quarto 53 widmet sich der Schriftstellerin und Künstlerin Adelheid Duvanel und stellt erstmals Beiträge zum Textwerk an die Seite ihres Bild-, Brief- und Kolumnenwerks, das sich im Nachlass erhalten hat.
Quarto 52 präsentiert, basierend auf Dokumenten des SLA, Fallstudien zu Literaturverfilmungen, die sich nicht realisieren liessen, und beleuchtet die Hintergründe ihres Scheiterns.
Quarto 51 geht den Spuren nach, die der europäische Kolonialismus und die Debatten um einen Postkolonialismus in der Schweizer Literatur hinterlassen haben.
Quarto 50 würdigt Grisélidis Réal, «Schriftstellerin, Malerin, Prostituierte». Die Publikation befasst sich vor allem mit der Schriftstellerin selbst und sie hebt ihren Nachlass im Schweizerischen Literaturarchiv hervor.
Quarto 49 ist Alice Ceresa gewidmet, und insbesondere der Kontextualisierung ihres schriftstellerischen Werks in der Kulturwelt zwischen Italien und der Schweiz.
Quarto 47 würdigt das vielgestaltige Lebenswerk von Paul Nizon. Zwischen den Anfängen in Bern und dem langjährigen Wohnsitz des bekennenden «Urbomanen» in Paris entwickelt sich eine sprachgewaltige Prosa in permanenten Spannung zwischen Lebenssuche und Schreibnotwendigkeit.
Ce 46ème numéro de Quarto est la première monographie collective consacrée à l’œuvre inclassable et fascinante de Jean-Marc Lovay, l’auteur des Régions céréalières et de Polenta. Il se propose d’en parcourir, en neuf études, les aspects moins connus et de faire découvrir quelques textes inédits.
«Quarto» 45 lädt zu einer Rundreise um den Lago Maggiore ein. Der erste Schwerpunkt «Aussteigen am Lago Maggiore» erweitert das bekannte Aussteigerparadies Monte Verità. «Lago Maggiore (k)ein Paradies?» – der zweite Schwerpunkt – thematisiert die Spannung zwischen Realität und Sehnsuchtsort.
Das Quarto 44 «… in den Schnee geschrieben» ist dem weissen Staub gewidmet, wie er durch die Augen alpiner Dichterinnen und Erzähler verschiedener Sprachen gesehen wird.