Passim 32: Die Leinwand beschreiben

Diese Ausgabe dokumentiert die Ausstellung des Schweizerischen Literaturarchivs (SLA) «Die Leinwand beschreiben. Von der Literatur und Film und zurück». 

passim_32_2023
Titelbild unter Verwendung von Standbildern
aus dem Experimentalfilm «Liebe. Ein Film»
(ca. 1992)
von Felix Philipp Ingold und Rolf Winnewisser
© mit freundlicher Genehmigung von Felix Philipp Ingold und Rolf Winnewisser

In sechs Kapiteln und entlang von ausgewählten Dokumenten aus den Beständen des Schweizerischen Literaturarchivs geht die Ausstellung dem Wechselverhältnis von Dichtung und Kino nach:

  • In dunklen Kinosälen: Der Film übt seine Faszinationskraft auch auf Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus.
  • Kopfkino: Filme regen Autorinnen und Autoren zu eigenen Drehbüchern und Projekten an, die sich aber nicht immer umsetzen lassen.
  • Vom Text zum Film: Das Kino bedient sich auf der Suche nach verfilmbaren Stoffen gerne bei der Literatur.
  • Hinter den Kulissen: Wie Literaturschaffende selbst in der Filmindustrie mitwirken: vom Drehbuchschreiben bis zur Statistenrolle.
  • Hinter der Kamera: Mitunter betätigen sich Schriftstellende auch im Regiefach und drehen ihre eigenen Filme.
  • Jenseits der Leinwand: Über die Rückwirkung von Literaturverfilmungen auf den Literaturbetrieb

Neben diesem Spezial-Katalogteil informiert das Heft wie gewohnt auch über weitere Aktualitäten sowie über Publikationen und Neuerwerbungen aus dem SLA.

Passim 32 | 2023 (PDF, 13 MB, 08.09.2023)Bulletin des Schweizerischen Literaturarchivs | Bulletin des Archives littéraires suisses | Bollettino dell’Archivio svizzero di letteratura | Bulletin da l’Archiv svizzer da litteratura

Letzte Änderung 08.09.2023

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