Die Schweizerische Nationalbibliothek hat Gabriel Grossert zum neuen Leiter des Centre Dürrenmatt Neuchâtel ernannt. Er tritt am 1. Januar 2026 die Nachfolge von Madeleine Betschart an, die Ende 2025 in den Ruhestand tritt.
Vom 24. November bis 7. Dezember 2025 bieten zehn europäische Bibliotheken die Digitalisierung von urheberrechtsfreien Büchern zum Sonderpreis von nur 10 CHF (oder 10 Euro) an.
Die charismatische und preisgekrönte Wortkünstlerin Sarah Elena Müller performt am 26. November 2025 um 12.30h eine halbe Stunde in der Nationalbibliothek und setzt sich mit dem Werk von Adelheid Duvanel auseinander.
Hier kommen Kultur, Geschichte, Wissenschaft, Kunst und Innovation zusammen und inspirieren mit einem lebendigen Zusammenspiel von Eindrücken und Emotionen. Besuchen Sie die neue Website und entdecken Sie das Programm der verschiedenen Institutionen des Museumsquartier Bern.
Die Sammlungen der Schweizerischen Nationalbibliothek enthalten Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, Websites, Karten und Atlanten, Hochschulschriften, Vereinspublikationen, amtliche Publikationen und Musikdokumente.
Die Bilddokumente in der Graphischen Sammlung umfassen Druckgrafik des 17. bis 21. Jahrhunderts, Fotografien, Ansichtskarten, Plakate, Künstlerbücher sowie Unterlagen zur Denkmalpflege seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.
Das Literaturarchiv der Nationalbibliothek verfügt über die bedeutendste Sammlung literarischer Nachlässe, Bibliotheken und Archive von Autoren und Autorinnen des 20. und 21. Jahrhunderts.
Die Schweizerische Nationalphonothek in Lugano sammelt und erhält Tondokumente für die Nachwelt. Seit 1987 archiviert sie das klingende Kulturgut der Schweiz und stellt es Interessierten zur Verfügung.
Gross war die Enttäuschung, als im August 2025 wegen der drohenden Tierseuche LSD die Ringkuhkämpfe bis auf Weiteres eingestellt werden mussten. Dem Brauch liegt die natürliche Kampfeslust der Eringerkühe zugrunde, die so ihre Leitkuh bestimmen.
Hans Eggimann (1872–1929) verband in seinen Tiefdrucken Einfallsreichtum mit sorgfältigem Handwerk. Seine Exlibris sind farbenprächtige Kleinode mit Feinsinn.
Vor sechzig Jahren verstarb der Schweizer Literaturwissenschaftler Jonas Fränkel auf der Riedegg bei Thun. Sein Nachlass erweist sich als philologischer Jahrhundert-Fund.
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